Wings for Life ist eine gemeinnützige Stiftung für Rückenmarksforschung mit dem Ziel, Querschnittslähmungen infolge von Rückenmarksverletzungen heilbar zu machen.
Die treibenden Kräfte sind der zweifache Motocross-Weltmeister Heinz Kinigadner und Red Bull-Gründer Dietrich Mateschitz. Ein schwerer Unfall von Kinigadners Sohn Hannes bei einem Benefiz-Motocross-Rennen im Jahr 2003, der eine hochgradige Querschnittslähmung zur Folge hatte, war der entscheidende Auslöser für die Gründung der Stiftung. Das Schicksal von Hannes Kinigadner steht stellvertretend für Millionen von Menschen, die aufgrund einer Verletzung des Rückenmarks querschnittsgelähmt sind.
Hospize stellen eine spezialisierte Versorgungsstruktur für unheilbar erkrankte und sterbende Personen dar. Die Aufnahme erfolgt unabhängig von Kultur, Religion, Herkunft und Einkommen. Die Betroffenen leiden oft an einer komplexen pflegerischen, medizinischen oder auch psychosozialen Symptomatik, die eine aufwendige Betreuung erfordert.
Die Aufgaben für das interprofessionelle Team beinhalten eine optimale Symptomkontrolle physischer Beschwerden, Unterstützung bei psychosozialen Problemen, spirituelle Begleitung, Kommunikation über Bedürfnisse und Lebenssinn. Die Aufgabe besteht nicht darin, die Ziele für die Betroffenen zu bestimmen, sondern diese zu befähigen, ihre eigenen Ziele zu definieren und sie bei der Erreichung dieser zu unterstützen.
Wir – Pacific Floaters – wissen den Geist, das enorme Engagement und die Professionalität von den beiden Charities zu schätzen und haben uns daher entschlossen für diese zu rudern und zu unterstützen.
PACIFIC FLOATERS
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